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Aluminiumfräser

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Aluminiumfräser vom Hersteller ✔ Über 30 Jahre Erfahrung ✔ Zertifiziert ✔ Quality made in Germany ✔ 110+ Mitarbeiter ✔

Mit jahrelanger Erfahrung und Fachkompetenz sind wir ein führender Hersteller von Aluminiumfräser, der sich darauf spezialisiert hat, qualitativ hochwertige und präzise Fräswerkzeuge herzustellen, die den anspruchsvollsten Anforderungen unserer Kunden in verschiedenen Branchen gerecht werden.

Bei der Lehmann Präzisionswerkzeuge GmbH finden Sie eine große Auswahl an Aluminiumfräsern mit langen Standzeiten, großer Zähigkeit und poliergeschliffenen Schneiden. Hier haben wir für jede Legierung den passenden VHM-Fräser mit Schaft.

  • langjährige Erfahrung im Bereich Aluminiumbearbeitung
  • langfristige Partnerschaft
  • Werkzeuge, die auf Ihren Bedarf abgestimmt sind
Senden Sie uns einfach eine Anfrage zu und wir melden uns bei Ihnen.
Erfahrung
seit 1991
Mitarbeiter
mehr als 110
Made in Germany
100%
Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001

Vorteile unserer Aluminiumfräser

  • große Zähigkeit, Kantenfestigkeit und Temperaturbeständigkeit dank Hartmetall
  • Schneiden und Spanräume poliergeschliffen -> Oberflächen besonders glatt
  • gratfreie Bearbeitung
  • optimale Oberflächengüten
  • keine Nachbearbeitung erforderlich
  • maximale Schnittwerte
  • Sondergrößen kurzfristig lieferbar
Wir sind für Sie da
Haben Sie Fragen zu diesen oder anderen Themen, sind unsere freundlichen Mitarbeiter jederzeit gerne für Sie da.
Profitieren Sie von den vielen Vorteilen, die Sie bei der Lehmann Präzisionswerkzeuge GmbH geboten bekommen.
Senden Sie uns einfach eine Anfrage zu und wir melden uns bei Ihnen.

Der richtige Aluminiumfräser für die Zerspanung von Aluminium

Bei der Zerspanung von Aluminium kommt es vor allem auf die Stabilität an. Hier gilt: je kürzer und dicker der Aluminiumfräser ist, desto stabiler ist er auch. Und je stabiler er ist, desto weniger schwingt er und desto besser werden die Oberflächen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Punkte, die bei der Auswahl von Aluminiumfräser zu beachten sind. Die wichtigsten davon haben wir Ihnen hier zusammengefasst.

Die Anzahl der Schneiden

Aluminiumfräser findet man heute in vielen Bauformen. Ein wichtiger Unterschied ist dabei die Anzahl der Schneiden.

Hier gibt es einschneidige Ausführungen, aber auch solche mit 2, 3 oder 4.

Welche davon die richtige für den jeweiligen Anwendungsbereich ist, hängt von der Härte des Materials ab.
Die Vorteile von mehrschneidigen Aluminiumfräsern:

  • Bei der Schneide handelt es sich um ein Verschleißteil. Je mehr Schneiden sich die Arbeit teilen, desto geringer fällt auch der Verschleiß an jeder einzelnen davon aus - Die Standzeit erhöht sich.
  • Eine größere Schneidenanzahl steht für eine größere Stabilität. Das liegt daran, dass weniger Leerräume vorhanden sind und das Werkzeug mit größerer Fläche auf dem Werkstück anliegt.
  • Der größere Querschnitt bei mehreren Schneiden erhöht die Wärmeabfuhr Richtung Spannzange - bessere Kühlung als bei Einschneidern.
  • Je mehr Schneiden vorhanden sind, desto kleiner werden die Späne und desto glatter die Oberfläche.

Die Vorteile von wenigen Schneiden:


  • Je weniger Schneiden vorhanden sind, desto größer ist die Freifläche der Spannut - Die Verstopfungsgefahr ist geringer. Die Späne können besser nach außen abtransportiert werden.
  • Der Schneider taucht leichter in das Material ein.

Welche Variante am besten geeignet ist, hängt in erster Linie von der Härte des Materials ab. Allgemein gilt, dass Aluminiumfräser mit einer oder wenigen Schneiden eher für weichere Materialien geeignet sind. Hier ist die Erosion nämlich nicht so ein großes Problem und es kommt eher auf die Kühlung an. Bei härteren Materialien wie Aluminium verwendet man eher einen Zweischneider, da der Verschleiß aufgrund der größeren Härte eine wichtigere Rolle spielt. Varianten mit drei Schneiden kommen nur bei sehr harten NE-Metallen wie bestimmten Alu-Legierungen, Messing und manchen Eisenwerkstoffen zum Einsatz.

Die Schneidenform der Aluminiumfräser

Bei der Schneide gibt es zwei verschiedene Varianten, Ausführungen mit gedrungener stumpfer und mit spitzer Form.
Gedrungene Schneide:

  • massiver Schneidenkörper
  • eher Stumpf
  • geringer Feinschliff
  • Span staut sich schneller auf
  • für feste Materialien geeignet

Meistens sind gedrungene Schneiden mit einem Stirnanschliff gefertigt. Die Stirn verläuft hier plan und flach. Diese Form hat einen entscheidenden Vorteil. Die Standfestigkeit ist besonders groß. Das Eintauchen ist allerdings nicht ganz so einfach wie bei spitzen Schneiden. Auch ist das Schnittergebnis bei Materialien mit geringerer Festigkeit nicht so gut.

Spitze Schneide:

  • dünner Schneidenkörper
  • scharfe Form
  • größerer Freischliff - Späne können später leichter nach außen geleitet werden
  • für Werkstoffe mit geringerer Dichte geeignet

Die spitzen Schneiden sind meistens mit einem Fischschwanzschliff ausgeführt. Mit seinem v-förmigen steilen Verlauf dringt er besonders gut in das Werkstück ein. Ein Nachteil dieser Form ist allerdings die geringere Standzeit. Der Grund hat überdies oftmals eine schlechtere Oberfläche.

Für Aluminium verwenden Sie am besten eine spitze Schneide mit einem scharfen Anschliff. Die Spannuten sollten dabei möglichst groß positioniert sein, sodass die Späne leicht abgeführt werden können.

Der Drall

Ein weiterer Aspekt, der berücksichtigt werden muss, ist der Drall. Die Richtung bestimmt hier, wo sich die Späne aus dem Werkstück herauswinden, an der Ober- oder der Unterseite des Werkstücks. Das ist deshalb relevant, weil die Sauberkeit an den entsprechenden Fräsrändern schlechter ist. Bei rechtsgedrallten Spiralnutfräsern passiert das oben. Allerdings gibt es hier den Vorteil, dass die Späne beim Nuten gleich herausbefördert werden. Beim links gewendelten Aluminiumfräser bleibt die Kante sauber. Allerdings werden die Späne in die Nut hineingedrückt. Die Rechtsdrall-Variante wird auch als „upcut“ bezeichnet. Die links gewendelten Spindeln bezeichnet man hingegen als „downcut“

Weitere Aspekte, die bei der Auswahl berücksichtigt werden müssen

Darüber hinaus spielen bei der Auswahl von Aluminiumfräsern noch weitere Faktoren eine Rolle. Hier sind vor allem die folgenden Aspekte zu nennen:

  • Verzahnung
  • Beschichtung
  • Schneidenlänge
  • Freistellung
  • Durchmesser
  • Fräsersubstrat
  • Schaftform

Praktische Tipps zur Arbeit mit dem Aluminiumfräser

Die Wahl des richtigen Werkzeugs:

  • Der Fräser sollte immer abhängig vom Material gewählt werden.
  • Entscheiden Sie sich für einen möglichst kurzen Fräser und spannen Sie ihn so weit ein wie möglich.

Die richtigen Betriebsparameter:

  • Richten Sie sich nach den empfohlenen Werten, wenn Sie Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen bearbeiten. Während des Fräsvorgangs können Sie die Parameter anpassen und den Vorgang so optimieren.
  • Bei Aluminium sollten Sie die Drehzahl des Aluminiumfräser etwas niedriger und den Vorschub ruhig etwas höher einstellen.
  • Je höher der Vorschub beim Schruppen und je geringer die Drehzahl am Fräsmotor, desto weniger Hitze wird durch Reibung erzeugt.
  • Beim Schlichten kann die Drehzahl ruhig etwas höher und der Vorschub etwas geringer sein, da hier nicht mehr so viel Wärme entsteht.
  • Man sollte nicht tiefer als 2 – 3 Schneidendurchmesser fräsen. Tiefere Nuten sollten in mehreren Durchgängen mit geringerer Tiefe gefräst werden. So erhöhen sich die Abtragsleistung und damit die Wirtschaftlichkeit.
  • Innenkonturen sollten am besten im und Außenkonturen entgegen dem Uhrzeigersinn gefräst werden.

Kühlen und Schmieren:


  • Es ist wichtig, dass das der Aluminiumfräser jederzeit gekühlt wird, entweder per Schmieremulsion oder mit Pressluft.
  • Eine Schmierlösung verbessert die Oberflächenqualität und die Standleistung.
  • Ist keine Kühlung möglich, sollten die Drehzahlen nach den empfohlenen Vorgaben gewählt werden.

Die wichtigsten Informationen zum Aluminiumfräser

Herausforderungen beim Aluminiumfräsen
Aluminium ist dank seiner mechanischen Eigenschaften optimal für die Herstellung präziser Bauteile mit polierter Oberfläche geeignet. Eine Genauigkeit von einem Tausendstelmillimeter ist hier kein Problem.

Damit diese Genauigkeit auch erreicht wird, sind beim Fräsen mit Aluminiumfräser aber einige Dinge zu beachten. Hier ist zunächst die Wärmeentwicklung zu nennen. Anders als Holz und Stahl kann Aluminium durch die starke Wärmeentwicklung beim Fräsen nämlich weich werden und die Schneide verkleben. Die Späne werden dann nicht mehr abgeführt, der Spanraum verstopft und der Fräsvorgang bricht ab. Schlimmstenfalls bricht das Fräswerkzeug.

Eine zuverlässige Kühlung ist beim Fräsen von Aluminium deshalb unverzichtbar. Hier entscheiden Sie sich wahlweise für eine Minimalmengenschmierung oder Druckluft. Die zweite Variante bietet den Vorteil, dass sie auch gleich den Spanraum durchbläst, wodurch Verstopfungen verhindert werden.

Drehzahl und den Vorschub ermitteln

Beim Fräsen gilt der Grundsatz: Je höher die Schnittgeschwindigkeit ist, desto glatter wird die Oberfläche. Allerdings steigt mit der Schnittgeschwindigkeit auch der Fräserverschleiß des Aluminiumfräser. Deshalb muss die optimale Balance zwischen Leistung und Verschleiß gefunden werden. Nehmen wir als Beispiel hartes Aluminium. Hier wählt man eine Schnittgeschwindigkeit VC von 100 – 200 m/min. Wie hoch dabei der spezifische Vorschub fZ ist, hängt vom Durchmesser der Schneide ab. Hier halten Sie sich an folgende Richtwerte:

  • Schneidendurchmesser Ø d1 (in mm)
  • Spezifischer Vorschug (mm / Umdrehung und Schneide)

Für die Ermittlung der Drehzahl n verwenden Sie im Anschluss die folgende Formel:

n [U/min] = (Vc [m/min] * 1.000 / (3,14 * Ø d1 [mm])

Haben Sie den Wert für die Drehzahl, können Sie im Anschluss den idealen Vorschub pro Zahn (Schneide) fZ und Umdrehung errechnen:

f [mm/min] = n * fz * z
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Aluminiumfräser

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